Um ein bisschen Pep (hier: Schwung, keine Amphetamine) in die Adventskalenderthematik zu bringen, wurden in der Familie zeitweise 4 x gleiche Schokoladenprodukte auf der Rückenlehne der Kücheneckbank mit Klappsitzfläche inkl. Stauraum (für Plastiktüten, Tischsets- und decken und / oder Telefonbücher) deponiert, die sich die Kinder dann morgens nach ihrer individuellen Aufstandsphase eigenhändig wegnehmen konnte. Hatte eins der Kinder ausnahmsweise mal verschlafen, wurde es mit den Worten: „Sag mal, willst Du nicht aufstehen?!“ geweckt.
Anschließend wurde sich hektisch angezogen und auf dem Weg zum Bus, noch schnellen Fußes ein Nutellatoast verdrückt.
Vorher fiel der Blick aber natürlich noch auf die Eckbank in der Küche.
Dort fanden sie u. a. wechselnde Figuren der Marke Gubor mit Milchschokoladen- und Knusperperlenfüllung, diese kleinen bunten Schokotafeltürmchen mit Goldband, diverse Schokokugelvariationen mit Nougat, Alpenmilch und Blätterkrokant – und zum Nikolaus auch schon mal ein BINGO! Die Umweltlotterie-Los – von und mit dem lustigen Bingo-Bären Michael Thürnau, um am nächsten Adventssonntag gemeinsam vor dem Fernseher mitzufiebern.
A pro pos Fieber: Gute Besserung an dieser Stelle, lieber Bingo-Bär.