TW – Bevor Du diesen Beitrag liest, solltest Du Dir drei zentrale Fragen stellen:
- Was erwartet mich in diesem Beitrag? (Spoiler: Die drei Stufen des Copywritings)
- Werde ich hinterher unterscheiden können zwischen Stufe 1, Stufe 2 und Stufe 3? (Spoiler: JA!)
- Sind Bilder dabei? (Spoiler: Auch das!)
Na dann nichts wie los …
Stufe 1: Der Copywriter = Profi
Der/die Copywriter/in oder auch Texter / Texterin, verfasst u. a. Werbetexte für Produkte und Dienstleistungen. Ziel der Texte ist, den Endkunden zum Kauf zu animieren. Klappt bei der vorher emittelten Zielgruppe sehr gut.
Stufe 2: Der Coffeewriter = Profi-Amateur
Der Coffeewriter wäre gerne Copywriter und arbeitet nebenbei noch als Mentos Mentor. Er denkt sich fancy Sprüche und Slogan für über LinkedIn akquirierte Solo-Selbstständige aus und druckt sie auf Kaffeetassen. Die Slogan, nicht die Selbstständigen. Der Gementorte soll sich somit jeden Morgen auf die vom Coffeewriter verfassten Slogan fokussieren und ihn dafür feiern. Das tut er (der Mentor) nämlich auch.
Stufe 3: Der Coffinwriter = Dilletant (es müsste nämlich Dilettant heißen, richtig)
Der Coffinwriter denkt sich: „Was die können, kann ich auch!“ Er verfasst unwissentlich schlechte Texte & Slogan, vereinbart mit den Kunden, dass seine Dienstleistung erst bei messbarem Erfolg bezahlt werden muss. Dieser bleibt leider aus. Sowohl beim Kunden, als auch beim Coffinwriter. Schade. Deckel drauf.