„surrrrrr, spül, tropf, surr, mahl, brüh, surr, tropf“ – so oder so ähnlich hört sich ein gewöhnlicher vorgang bei den allseits beliebten kaffevollautomaten an.
keine sau weiß wie das ding funktioniert („hömma, wie geht dat hier?!“), jeder hat so’n kackteil zu hause („habe ich für meine frau gekauft“) und brennt darauf, da unbedingt einen „café créme“ raus holen zu wollen-„schmeckt ja auch viel besser“ (vergleiche elektro- und holzkohlegrill).
ständig ist die tropfschale voll oder muss der auffangbehälter geleert, der wassertank be- und bohnen nachgefüllt werden. vom entkalken und reinigen mal ganz zu schweigen.
ach ja, diejenigen die das ding benutzen, übernehmen sämtliche o. g. notwendigkeiten natürlich nicht selbst – sind eben führungsaufgaben.
anbei an ein tipp für die kaffeevollautomatenlords dieser welt für schnellen kaffeegenuss (lord ist übrigens jugendsprache und ist ein anhängsel zur verstärkung des ausdrucks).