Ältester Pfeilsharingskandal-Forscher verblüfft über Sensationsfund

(dm) Forscher einer britischen Eliteuni haben bei Ausgrabungen in Nordamerika einen Sensationsfund gemacht. Die dort ans Tageslicht gekommenen Dokumente sollen belegen, dass die Indianer bereits vor mehr als 400 Jahren das heute sehr umstrittene „Pfeilsharing“ betrieben haben.

Die noch gut erhaltenen Unterlagen (Anm. d. Red. Blaupausen von Rauchzeichennachrichten) dokumentieren illegale Geschäfte mehrerer Indianerstämme. Da der damals benötigte Jagdgewerbe- & Pfeil- und Bogenschein sehr teuer und somit nicht für Jedermann erschwinglich war, verliehen die wohlhabenden Stämme ihr Equipment an die Indianer, die nicht mehr alle Pfeile im Köcher hatten. Als Gegenleistung wurde ein Nichtangriffspakt geschlossen, sowie eine prozentuale Beteiligung an der Beute vereinbart.

Das damalige Jagdgewerbeaufsichtsamt wollte diesen Missstand verfolgen, war jedoch personell unterbesetzt, sodass die Bearbeitung bekannter Fälle mehrere Monate dauerte. Die Probleme von heute sind scheinbar auch schon älter als gedacht.

Anscheinend hat sich nicht nur die Internetposse dieses Phänomen zu Nutze gemacht. Gerüchten zufolge seien die Nagelstudiolobbyisten die jüngsten Nachahmer. Tausende Nagelstudiobetreiber weltweit, seien in den größten Nagelfeilsharingskandal der Nachkriegsgeschichte verwickelt. Damit einhergehen tausende Verstöße gegen internationale Hygienevorschriften. Die zuständigen Behörden konnten aus ermittlungstaktischen Gründen (Anm. d. Red.: wahrscheinlich aufgrund von Personalmangel) keine weiteren Angaben machen. dm bleibt dran.

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