17. Eisbrecher des Todes

Mit der erlangten Horizonterweiterung beschränkten sich Weihnachtsmarktbesuche auch nicht mehr auf nur EIN Wochenende, sondern auch zeitweise auf mehrere Wochenenden, Wochentage und mehrere Städte. Meistens in Gruppen aus Freunden, Arbeitskollegen, mit Mitgliedern aus Sportmannschaften oder lieben Personen aus dem näheren sozialen Umfeld. Daraus entstand zum Beispiel die Tradition, freitags nach der Arbeit mit dem Zug„17. Eisbrecher des Todes“ weiterlesen

16. Rotes Eis auf dem Alten Markt

In der Erinnerung des Autors, fanden Weihnachtsmärkte in seiner Kindheit nur am Wochenende statt. Meistens am Bürgerhaus. Kleine Holzbuden standen im Kreis und hatten handgemachtes aus Pappe, Holz und Tiffany im Angebot. Es gab den obligatorischen Bratwurststand, eine Bierbude, einen Glühweinausschank und Waffeln. Je älter er wurde, desto größer wurde auch sein Weihnachtsmarkthorizont. Ein Highlight„16. Rotes Eis auf dem Alten Markt“ weiterlesen

Türchen 23: Die Mannschaft

Im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms für bedrohte Kleinkünstler, verschlug es Torpedo in den Bauchspeckgürtel von Bremen und wurde über einen alten Bekannten – der ihn schon 2015 an einem Freitagabend zu seinem ersten Halbmarathon am Tag darauf animiert hatte und zufälligerweise im Nachbarort wohnte – zu einer Freizeitfußballmannschaft gelotst, die sich montagsabends auf der hiesigen Sportanlage„Türchen 23: Die Mannschaft“ weiterlesen

Alles Gute für 2021

Nun ist es also so weit. Der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor. Wenn es nach den meisten Menschen ginge, dann wäre der Jahreswechsel schon Ende März vollzogen worden: Menschen im März: „Ey, 2020, komm runter vom Feld. Das reicht jetzt mit Corona, wir wechseln. Schieri, wir wollen wechseln!“ Schiedsrichter: „So früh schon? Wir warten auf die„Alles Gute für 2021“ weiterlesen