Vergesst „Nicht auflegen“. Ignoriert „Besetzt“. Verbannt „Du legst zuerst auf“, „Nein, Du!“ und „Ich habe letztes Mal schon aufgelegt!“ aus Eurer DVDeothek.
Denn jetzt kommt „Der Zuhörer“. Er wollte nur Spazierengehen, doch dann klingelt sein Telefon. Die Stimme fragt: „Stehst Du? Dann setz Dich besser mal hin …“ Ein No-Budget-Film mit atemberaubender Spannung, krassem Monolog („Ja?!“, „OK“, „Aha …“, „Nä?!“, „Ach wat!“, „Poah!“, „Hui!“) ultimativer Kameraführung, fetzigem Soundtrack und einer überraschenden Wendung.
„‚Der Zuhörer‘ ist ein spannender No-Budget-Film, der den Zuschauer von Anfang bis Ende fesselt und ihm die ein oder andere Schweißperle auf die Stirn treibt-trotz Überlänge“ (Wald-und-Wiesen-Zeitung)
„Großartig was das Filmteam ohne Budget auf die Beine gestellt hat“ (Das Goldene Blatt)
„Ein noch nie da gewesener Psychothriller“ (Cineastloch)
„Deutschlands wohl beste Produktion seit „Das Boot“ (Bald-Zeitung)

„Der Weghörer“ – ein Film für Männer in andauernden Paarbeziehungen. Krasse Dialoge “ Hast du mir überhaupt zugehört? „–„Bin ich bescheuert?“ „Ich glaube, du liebst mich nicht mehr…“ –“ Wieso nicht mehr? “ auf Atze-Schröder-Niveau sind Balsam für die geschändeten Männerohren. Die Handlung ist brutal bis zur Ohnmacht: sie will ihn verlassen, hat aber nicht gemerkt, das er schon weg ist.
– Harter Stoff für alle Fans von Quentin Tarantino und Sex in the City. Aber aus unterschiedlichen Gründen.
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