Das mitteljunge Pärchen sowie dieWeibcheneltern verköstigen Eierspeisen, Backwaren, Scheiben vom Tier, regionale Früchte aus Bodenhaltung , koffeinhaltige Heißgetränke und Saftvariationen. Themen wie Politik, Weltfrieden, atomare Kernspaltung und Metaphysik werden diesen Sonntag ausnahmsweise übersprungen.
Die Mutter des Weibchens äußert, dass sie zum bevorstehenden Geburtstag keine materiellen Wünsche habe, worauf der schneidige Partner des Weibchens diesen Hinweis mit „Och, jetzt hast du die Überraschung vorweg genommen …“ süffisant mit einem Schmunzeln kommentiert.
Daraufhin mahnt das Weibchen die Mutter zur Vorsicht, da der schneidige Partner sich an die „Ich wünsche mir / Wir schenken uns nichts-Abmachung“ halten würde (wenn ich in der Kneipe die Frage nach einem weiteren Bier verneine, stellt mir der Kneipier ja auch keins hin). So geschehen an einem vergangenen christlichen Feiertag. obwohl die bilaterale Abmachung des Nicht-Schenkens getroffen wurde, hatte der schneidige Keyboard-Cowboy ein Geschenk der ideellen Sorte in petto. Sicher ist sicher. Das Weibchen hatte allerdings auch „eine Kleinigkeit“ parat. To make a long story short, der Cowboy durfte nachbessern und hat jetzt immer ein Fläschchen des Lieblingstoilettenwassers auf Halde … Safety first.