„Mir ist laaaaaaaaanhweilig! Ich weiß nicht was ich machen soll …“ So oder so ähnlich hörte man früher viele Kinder in den Weihnachtsferien sagen. Besonders einen Tag vor Heiligabend, hatte der Nachwuchs keine Ahnung was sie machen sollten (vielleicht mit den Geschenken vom letzten Jahr spielen, ein Buch lesen?). Der strukturierte Schulalltag fehlte erst einen„23. Noch 1 x schlafen“ weiterlesen
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18. Selbstgemachte Geschenke
Als heranwachsendes Kind wurde man quasi automatisch an den Weihnachtsmannmythos herangeführt. Man versuchte das Jahr über brav zu sein, schrieb dann Anfang Dezember seine Wünsche auf einen Zettel und hofft am Ende, dass das Meiste unter dem Baum liegt. Ältere Geschwister, die das Spiel scheinbar durchschaut hatten, wurden gebeten, nichts zu verraten. Was sich aber„18. Selbstgemachte Geschenke“ weiterlesen
11. Heiligabend mit der Kelly Family
Als Kind machte man sich ja irgendwann nicht nur Gedanken um seine eigenen Wünsche. Irgendwann hatte man raus, dass nicht nur der Weihnachtsmann Geschenke brachte, sondern dass auch von Geschwistern Geschenke kamen und man im Gegenzug auch Geschenke machte. Wobei doch eigentlich klar war, dass das größte Geschenk das Verwandtschaftsverhältnis an sich gewesen ist. So„11. Heiligabend mit der Kelly Family“ weiterlesen
8. Neumodischer Münzwurf
Während in der Antike noch Münzen in Quellen geworfen wurden, um den Göttern zu danken, begannen die Kinder im 20. Jahrhundert damit, ihre Wünsche auf Zettel zu schreiben und an das Christkind zu schicken. Das war eine reine Vorsichtsmaßnahme, um zu vermeiden, am 24.12. selbst nur mit Gold, Weihrauch und Myrrhe überrascht zu werden. Realtalk,„8. Neumodischer Münzwurf“ weiterlesen
3 – Die Gaben Christi(ans)
Und das schien er mit seiner bloßen Anwesenheit fürs Erste geschafft zu haben, wie er an den freudigen Rufen der beiden Mädchen vernommen hat. “Dann hat sich die ganze Arbeit, Stand jetzt, zumindest gelohnt”, dachte Nisse Knusperbart und wusste aber, dass er sich nicht darauf ausruhen konnte und auch nicht wollte. Die nächsten Tage würden„3 – Die Gaben Christi(ans)“ weiterlesen
Türchen Nr. 12
Quadratisch, praktisch, geheimnisvoll. Verrückt, dass man am Geburtstag einer anderen „Person“ – wenn man es nicht das Jahr über verkackt hat – Geschenke bekommt. Das bleibt im normalen Leben eigentlich nur den Mehrlingsgeschwistern vorbehalten. Oder den Bewohnern von Melmac (ALF Folge 5, Ein Mädchen namens Rhonda). Auch wenn das „verpflichtende Schenken“ nicht das gleiche ist,„Türchen Nr. 12“ weiterlesen
… am Frühstückstisch der Low-Cost-Design-Herberge …
Das mitteljunge Pärchen sowie dieWeibcheneltern verköstigen Eierspeisen, Backwaren, Scheiben vom Tier, regionale Früchte aus Bodenhaltung , koffeinhaltige Heißgetränke und Saftvariationen. Themen wie Politik, Weltfrieden, atomare Kernspaltung und Metaphysik werden diesen Sonntag ausnahmsweise übersprungen. Die Mutter des Weibchens äußert, dass sie zum bevorstehenden Geburtstag keine materiellen Wünsche habe, worauf der schneidige Partner des Weibchens diesen Hinweis„… am Frühstückstisch der Low-Cost-Design-Herberge …“ weiterlesen