Homeoffice Tag 21: Das Diensthandy ist da

Nachdem ja schon die neue Maus geliefert wurde, ist heute das Diensthandy aus China eingetroffen. Mein ERSTES überhaupt. In den letzten 16 Berufsjahren war ich scheinbar nicht wichtig genug. Da muss erst #Corona kommen. Es ist überraschend leicht und ebenso einfach in der Bedienung. Farbe und Design sind für mich ja eher zweitrangig. Zweckmäßig ist„Homeoffice Tag 21: Das Diensthandy ist da“ weiterlesen

Skandal: Gold liegt auf der Straße

Bei einem Home-Office-Wegen-Corona-Spaziergang gestern dachte ich mich trifft der Schlag. Liegt da doch glatt eine Rolle kostbares Klopapier auf dem Bürgersteig. Fassungslos blieb ich stehen, führte eine innere Wutrede, wie man dieser Tag so rücksichtslos mit so wertvollen und knappen Ressourcen umgehen kann. Ich war außer mir vor Wut und drauf und dran dem auf„Skandal: Gold liegt auf der Straße“ weiterlesen

…auf dem hiesigen Wochenmarkt

Während der schneidige Büromustang an dem Streetfoodtruck seines Vertrauens eine Bowl „Moni’s Erbsensuppe von 1984 mit Null-Bockwursteinlage“ verzehrt, beobachtet er kauenderweise das rege Treiben am Familienbetriebsfleischerwagen gegenüber und erstickt beinahe am 35 Jahre alten Eintopfklassiker: „Na, Anita, Du Schmackebatz-wie geht’s?“ „Danke gut. Und Dir?“ „Immer wenn ich Dich arbeiten sehe, geht’s mir auch gut …“

„Ich lass den Kaputten abholen …“

Der neue höhenverstellbare Schreib- und Computertisch der leider immernoch rückenmaladen Kollegin hat unter den gesunden Büromustang s mittlerweile eine recht große Followergemeinde. So schnuppert ein Büromustangfohlen interessiert am Arbeitsgerät und versucht – unter den von der internen IT fachmännisch abgebauten und an der Wand zwischengelagerten Assets – den alten Monitor mit Bildverzehrer und Augenkrebsrisiko ausfindig„„Ich lass den Kaputten abholen …““ weiterlesen