Die Wüste Grobi

Hier und da einfach erklärt. Dachte ich. Also: Zu sehen sind zwei mit menschlichen Attributen ausgestattete Wüsten. Ich habe mich bei diesem Wortbildwitz an der Wüste „Gobi“ UND der Sesamstraßen-Figur „Grobi“ orientiert. Grobi an sich ist ja schon sehr unterhaltsam. Ihm dann aber einfach nur das „r“ zu klauen und als Wüste den Unterschied zwischen„Die Wüste Grobi“ weiterlesen

Vielversprechendes Casting

Der hochmotivierte aber nervöse Nachwuchsschauspieler kommt vom Casting zurück und wird gefragt, wie es gelaufen sei.

Straßenbahnneid

Habt Ihr Euch auch schon einmal gefragt, ob die StraßenbahnfahrerInnen soetwas wie Straßenbahnneid entwickeln? Man kann beobachten, dass sie sich gegenseitig lässig mit dem kleinen Finger grüßen. Manchmal sind es aber auch drei Finger. Oder einfach nur nicken. Lernt man das schon in der Fahrschule? Ab wann grüßt man. Wer grüßt zuerst? Was denken sie„Straßenbahnneid“ weiterlesen

Rein in die Kommvor-Zone

Mein alter Physiklehrer, ein Rennrad fahrender süddeutscher Migrant mit Waden wie andere Leute Oberschenkel, hat uns Schüler früher eindrucks- und liebevoll in die Kommvor-Zone geholt. Natürlich nicht um uns vor versammelter Mannschaft bloß zustellen, sondern um uns etwas beizubringen. Er brachte uns unter anderem bei, dass diejenigen, die wissen dass sie nichts wissen und den„Rein in die Kommvor-Zone“ weiterlesen

Der Klimt-Zug: Die wahre Geschichte

TOP Visiualisierung des Klimt-Zugs Es war einmal ein schüchternen Mann namens Gustav, der im 19. Jahrhundert in Wien lebte und gerne Bilder von Frauen malte. Weil er aber so schüchtern war und sich nicht traute, die Frauen anzusprechen, spionierte er sie aus. Er zog sich abends von außen am Fenstersims hoch, um einen Blick auf„Der Klimt-Zug: Die wahre Geschichte“ weiterlesen

Der Schuhplattler

Hier sehen Sie ein seltenes Bild des Schuhplattlers bei der Kontaktaufnahme zu einem Artgenossen.

Türchen Nr. 23

Galt als Erfinder des knackigen Auspackens: Ivan (Un)Wraprough Verrückt wo einen die Recherche nach Motiven für diesen großartigen und vielgeklickten (DANKE dafür) digitalen Adventskalender hinführt – und was er für Skandale aufdeckt. In dem Glauben, man habe an Heiligabend früher immer vier Stunden lang dem vier Oktaven umfassenden Walgesang von Opas russischen „Lieblingsbass“ gelauscht, stellt„Türchen Nr. 23“ weiterlesen

Homeoffice Tag 14: Creative-Workshop

Basteln für den Hausfrieden. Oder so. Ostern ist gerettet. Meine Eltern freuen sich hoffentlich über die Künste des Filius.