Unverkennbare Merkmale. Heute habe ich, passend zur Amtseinführung des neuen amerikanischen Präsidenten, nach langer Zeit mal wieder einen Heimatvogel gesehen: die Kohlmeise. Ich bin zwar kein Ornithologe, aber ich meine sie eindeutig erkannt zu haben. Durch ihr prägnantes Aussehen und den einmaligen Gesang, ist und bleibt sie unverwechselbar.
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Mennory
Gesellschaftsspiel, das das Gedächtnis trainieren soll. Ziel ist es, identische Bilderpaare, die verkehrt herum und wild durcheinander auf einer glatten Spielfläche liegend (z. Bsp. vielbefahrene Autobahn) nacheinander aufzudecken. Je Spielzug dürfen max. zwei Spielkarten aufgedeckt werden. Deckt ein Spieler gleiche Bildpaare auf, darf er so lange weiterspielen, bis er ein Unpaar aufdeckt. In diesem Fall„Mennory“ weiterlesen
Auf ein Bier in die Kneipe
Heute hat ein Kollege in einem Gruppentelefongespräch gefragt, ob wir uns für dieses Jahr etwas außergewöhnliches vorgenommen hätten. Mir ist dabei folgendes rausgerutscht: „Auf ein Bier inne Kneipe, gute Livemusik hören, mitsingen, mit den Leuten neben mir englisch sprechen – auch wenn es Deutsche sind – ein bis drei Irish Flag trinken und am nächsten„Auf ein Bier in die Kneipe“ weiterlesen
Alles Gute für 2021
Nun ist es also so weit. Der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor. Wenn es nach den meisten Menschen ginge, dann wäre der Jahreswechsel schon Ende März vollzogen worden: Menschen im März: „Ey, 2020, komm runter vom Feld. Das reicht jetzt mit Corona, wir wechseln. Schieri, wir wollen wechseln!“ Schiedsrichter: „So früh schon? Wir warten auf die„Alles Gute für 2021“ weiterlesen
Vegane Bio(hr)-Rakete
Das wäre doch eine äußerst praktische Möglichkeit, den mittlerweile lästig nadelnden und sperrigen Weihnachtsweggefährten, auf die letzte Reise zu schicken. Aber nein, Corona vermiest uns dieses Jahr auch diesen Spaß. Das Verbrennen verbietet das Landesemissionsschutzgesetz. War zumindest mal so, als ich mich vor Jahren einmal über die normale Rufnummer der hiesigen Polizei informieren wollte, ob„Vegane Bio(hr)-Rakete“ weiterlesen
Zwischen den Jahren für Begriffsstutzige
Oh, so einfach ist das? Ja, so einfach.
Türchen Nr. 24
Das Christ(a)kind Hier stand vorher ein längerer Text mit einem Kurzrückblick auf „Twenni-Twenni“. Nach der dritten Flasche Kinderpunsch hat der Autor sich das aber anders überlegt und zitiert stattdessen Bruce Wayne in der Schlussszene aus „BATMAN Returns“ (1992), in der er mit Kratzern im Gesicht im Auto sitzend, eine vorher aufgelesene kleine schwarze Katze streichelt,„Türchen Nr. 24“ weiterlesen
Türchen Nr. 23
Galt als Erfinder des knackigen Auspackens: Ivan (Un)Wraprough Verrückt wo einen die Recherche nach Motiven für diesen großartigen und vielgeklickten (DANKE dafür) digitalen Adventskalender hinführt – und was er für Skandale aufdeckt. In dem Glauben, man habe an Heiligabend früher immer vier Stunden lang dem vier Oktaven umfassenden Walgesang von Opas russischen „Lieblingsbass“ gelauscht, stellt„Türchen Nr. 23“ weiterlesen
Türchen Nr. 22
Jagd auf roter Dezember Eins der TOP-Geschenke unter den 1-8-Jährigen. Zumindest früher. Seit den 80ern und Kylie Minogues Cover von „Do The Locomotion“ auch sehr beliebt bei den über 80-Jährigen. Und bei allen zwischen 8 und 80. Also „Geili-Kylie“ (B*LD-Zitat aus 2009) Roarrrr. Ach nee, „Choo-Choo“. Das Original stammt übrigens von Ike & Tina Turner.„Türchen Nr. 22“ weiterlesen
Türchen Nr. 21
Chris Smith-Tree Der Tannenbaum. Früher eher ein (Heid)Nischenprodukt, avanciert er heutzutage zum „wohl christlichsten Weihnachtssymbol überhaupt“ (Clark W. Griswold, US-Amerikanischer Lebensmitteltechniker). Neben Fruchtbarkeit und Lebenskraft, lässt sich der Tannenbaum auch als Abwehr gegen böse Geister einsetzen. Bei letzterem hilft bekanntlich auch ein Foto der Schwiegermutter. Aber Vorsicht, nicht erwischen lassen, sonst landet ihr auch am„Türchen Nr. 21“ weiterlesen